AUF GOTTES EXISTENZ
GEDANKE GOTTES
FÜR DEIN LEBEN
MIT EWIGER LIEBE
DUNKELHEIT ERHELLT
ALLEN LEBENS
GOTT IST DIR NAHE
UND DEINE SORGEN
UND SEHNT SICH NACH DIR
LICHT AUF DEINEM WEG
Woher kommt die wunderbare Ordnung und Schönheit im Grashalm wie im Wassertropfen, im Atom wie im Weltall? Unwillkürlich stellt sich uns die Frage: Muss nicht eine Intelligenz hinter all dem stehen? Der Zufall hat noch nirgendwo Harmonie entstehen lassen.
Gott lässt sich nicht mit unseren naturwissenschaftlichen Methoden messen oder beweisen. In einer aufgeklärten Welt wie der unseren gibt es keinen Platz mehr für Gott – oder doch?
Nach christlichem Verständnis fängt die Suche nach Gott nicht beim Menschen, sondern bei Gott an. Er hat dem Menschen die Sehnsucht nach ihm ins Herz gelegt. Antworten auf die Frage nach dem berühmten »Warum?« findet der Mensch nur bei Gott. Erst bei ihm wird das tiefe innere Bedürfnis des Menschen nach Liebe, Angenommensein und Geborgenheit gestillt. Gott lässt sich also mitten in unserem Leben finden. Wir treffen ihn auch in den Grenzsituationen des Lebens: im Leid, in der Einsamkeit, in Schicksalsschlägen, im Tod.
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Sommerzeit ist Erntezeit. Das Leben steht in voller Blüte. Die Saat ist aufgegangen und trägt gute Früchte. Das Wachstum setzt einen fruchtbaren Boden mit ausreichend Sonnenlicht und Wasser voraus. So ist es auch im Leben eines Menschen, in dem Gottes lebensspendender Heiliger Geist wirksam ist. Er bringt gute Früchte im Charakter und Wesen eines Menschen hervor, die ihm und seinen Mitmenschen zu Freude, Glück und Frieden dienen. Ein geistgeführtes Leben ist ein Leben frei von Sorgen um Alltägliches, jedoch voller Erfüllung, Dankbarkeit und selbstloser Hingabe. Ein wünschenswertes Leben, nicht wahr?
Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man‘s beobachten kann; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier ist es!, oder: Da ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,20-21
Mit dem Reich Gottes ist es wie mit dem Bauern und seiner Saat: Ganz von selbst lässt der Boden die Pflanzen wachsen und Frucht bringen. Zuerst kommen die Halme, dann bilden sich die Ähren und schließlich füllen sie sich mit Körnern. Markus 4,26+28
Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem in Euch wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung. Diejenigen, die zu Jesus Christus gehören, haben ja doch ihre selbstsüchtige Natur mit allen Leidenschaften und Begierden ans Kreuz genagelt. Durch Gottes Geist haben wir neues Leben, darum lasst uns jetzt auch unser Leben in der Kraft des Geistes führen! Galater 5,22-25
Es gibt nun kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Jesus Christus verbunden sind. Denn die Macht des Geistes, der Leben gibt, hat dich durch Christus Jesus von der Macht der Sünde befreit, die zum Tod führt. Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden. Denn der menschliche Eigenwille steht dem Willen Gottes feindlich gegenüber, denn er unterstellt sich dem Gesetz Gottes nicht und kann das auch nicht. Wer also von seiner eigenen Natur bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen. Ihr jedoch steht nicht mehr unter der Herrschaft eurer Natur, sondern unter der des Geistes, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Denn wenn jemand diesen Geist von Christus nicht hat, gehört er auch nicht zu ihm. Römer 8,1-2+6-9
Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um Alltägliches – ob ihr genug zu essen oder anzuziehen habt, denn das Leben besteht aus weit mehr als Nahrung und Kleidung. Seht die Raben an. Sie brauchen nicht zu säen, zu ernten oder Vorratsscheunen zu bauen, denn Gott ernährt sie. Und ihr seid ihm doch weit wichtiger als irgendwelche Vögel! Können all eure Sorgen euer Leben auch nur um einen einzigen Augenblick verlängern? Natürlich nicht! Und wenn euer Sorgen schon in so geringen Dingen nichts bewirkt, was nützt es da, sich um größere Dinge zu sorgen? Seht doch die Lilien, wie sie wachsen. Sie arbeiten nicht und nähen sich keine Kleider, und doch war Salomo in all seiner Pracht nicht so schön gekleidet wie eine von ihnen. Wenn Gott schon für die Blumen so wunderbar sorgt, die heute blühen und morgen bereits verwelkt sind, wie viel mehr wird er da für euch sorgen? Lukas 12,22-28
Wir alle bekommen hin und wieder Briefe. Einige dieser Briefe überfliegen wir schnell, vielleicht nicht einmal das, und sie landen im Papierkorb. Eine Art Briefe empfangen wir jedoch alle gerne, ja wir sehnen uns regelrecht danach: Liebesbriefe. Gott hat dir einen herzergreifenden Liebesbrief geschrieben, weil er sich nach dir sehnt. Das klingt ungewöhnlich, fast komisch. Aber es ist wirklich so. Gottes persönliche Zeilen warten darauf, von dir gelesen zu werden. Er kann es kaum erwarten, bis du ihm antwortest.
ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst. Psalm 139,1
Ich weiß, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenne alle deine Wege. Psalm 139,3
Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen. 1. Mose 1,27
Du bist mein Kind. Apostelgeschichte 17,28
Du warst kein Unfall. Ich habe jeden einzelnen Tag deines Lebens in mein Buch geschrieben. Psalm 139,15-16
Ich habe den Zeitpunkt und den Ort deiner Geburt bestimmt und mir überlegt, wo du leben wirst. Apostelgeschichte 17,26
Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind. Jeremia 29,11
Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand. Psalm 139,17-18
Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann. Zefanja 3,17
Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe. Psalm 34,18
Wie ein Hirte ein Lamm trägt, so trage ich dich an meinem Herzen. Jesaja 40,11
Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. Und ich werde alle Schmerzen deines Lebens wegnehmen. Offenbarung 21,3-4
Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will. Römer 8,31-32
Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein? Johannes 1,12-13
Ich warte auf dich. Lukas 15,11-32
In Liebe, Dein Vater – allmächtiger Gott
Welch eine Vorstellung, auf Schritt und Tritt beobachtet zu werden! Für viele hat dieser Gedanke einen bedrohlichen Charakter. In Psalm 139 berichtet der Schreiber eine ganz andere Erfahrung. Er weiß sich von der Allgegenwart Gottes gehalten, getragen und behütet. Gott ist kein fernes, unpersönliches Etwas, sondern ein lebendiges Gegenüber. Erst in einer persönlichen Beziehung wird Gott erlebbar. Allwissend, allgegenwärtig und allwirksam – so sieht Gottes Nähe konkret aus. Diese Einsicht räumt mit den Vorstellungen eines kleinlichen und missbilligenden Gottes auf. Das Leben bekommt eine neue Perspektive, nicht nur in dieser Welt, sondern für die Ewigkeit.
Wohin kann ich gehen, um dir zu entkommen, wohin fliehen, dass du mich nicht siehst? Steige ich zum Himmel hinauf, so bist du da, lege ich mich zu den Toten, da bist du auch. Eilte ich dorthin, wo die Sonne aufgeht, oder wohnte am äußersten Meer, würde deine Hand mich auch dort führen und dein starker Arm mich halten.
Wünschte ich mir: »Völlige Dunkelheit soll mich umhüllen, das Licht um mich her soll zur Nacht werden!« so hilft mir das nichts; denn auch die Finsternis ist für dich nicht dunkel und die Nacht ist so hell wie der Tag. Du hast mich geschaffen – meinen Körper und meine Seele, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; an mir selber erkenne ich: Alle deine Taten sind Wunder! Du hast zugesehen, wie ich im Verborgenen gestaltet wurde, wie ich kunstvoll gebildet wurde im Dunkel des Mutterleibes. Du sahst mich schon fertig, als ich noch ungeformt war. Im Voraus hast du alles aufgeschrieben; jeder meiner Tage war schon vorgezeichnet in deinem Buch, noch ehe der erste begann.
Wie kostbar und rätselhaft sind mir deine Gedanken, Gott, und wie unermesslich ist ihre Fülle! Sie sind zahlreicher als der Sand am Meer. Nächtelang denke ich über dich nach und komme an kein Ende. Durchforsche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle, wie ich es meine! Sieh, ob ich in Gefahr bin, dir untreu zu werden, dann hol mich zurück auf den Weg, der zum ewigen Leben führt!“ Psalm 139
Das Glaubensleben ist mehr als eine kurz belebende Liebesaffäre mit Gott. In unserer auf Leistung, Fakten und Effizienz getrimmten Welt haben viele Menschen das Geheimnis einer innigen, dauerhaften und faszinierenden Gottesbeziehung aus den Augen verloren, vielleicht auch den Zugang zu ihrem eigenen Herzen unbewusst verschlossen – und dennoch sind viele Menschen auf der Suche nach wahrer Erfüllung. Ganz leise wirbt Gott um das Herz des Menschen… durch die Sehnsucht, die gestillt werden möchte. Erst wenn wir erkennen, dass Gott nach »seinem« Verständnis unseren Lebensdurst stillt, wird die Frage nach dem Ziel im Leben beantwortet.
So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht… Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen, dass sie wachsen sollen wie Gras zwischen Wassern, wie die Weiden an den Wasserbächen. Jesaja 44,2-4
Glücklich ist der Mensch, der nicht auf den Rat von Gottlosen hört, der sich an Sündern kein Beispiel nimmt und nicht mit Spöttern zusammensitzt, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und über sein Wort Tag und Nacht sinnt! Er ist wie ein Baum, der am Flussufer wurzelt und Jahr für Jahr reiche Frucht trägt. Seine Blätter welken nicht, und alles, was er tut, gelingt ihm. Psalm 1,1-3
Kommt her zu mir, alle, die ihr müde und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11,28
Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird niemals mehr Durst haben. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die unaufhörlich bis ins ewige Leben fließt. Johannes 4,14
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3
Denn in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. Apostelgeschichte 4,12
Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass die Menschen keine Entschuldigung haben. Römer 1,20
Beten ist ein Gespräch mit Gott wie mit einem Freund und vertieft die lebendige Beziehung zu ihm. Das Gespräch ist stets der Kern einer Beziehung. Täglich bringen wir Gott unsere persönlichen Anliegen dar, indem wir bewusst mit ihm sprechen. Wir teilen Gott mit, was uns bewegt, danken ihm für seine Gnade und Geduld mit uns. Auch bitten wir für andere Menschen (Fürbitte), bekennen Gott unsere Verfehlungen und nehmen seine Vergebung an. Sind wir nicht mit dem Herzen und den Gedanken dabei, wird auch das Gebet schnell zu einem bloßen Ritual. Die Vertrautheit und Natürlichkeit in der Beziehung mit Gott lässt uns gestärkt und ermutigt aus dem Gebet hervorgehen.
Bittet Gott, und er wird euch geben! Sucht, und ihr werdet finden! Klopft an, und euch wird die Tür geöffnet! Denn wer bittet, der bekommt. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet. Matthäus 7,7-8
Wenn du betest, geh an einen Ort, wo du allein bist, schließ die Tür hinter dir und bete in der Stille zu deinem Vater. Dann wird dich dein Vater, der alle Geheimnisse kennt, belohnen. Plappert nicht vor euch hin, wenn ihr betet, wie es die Menschen tun, die Gott nicht kennen. Sie glauben, dass ihre Gebete erhört werden, wenn sie die Worte nur oft genug wiederholen. Seid nicht wie sie, denn euer Vater weiß genau, was ihr braucht, noch bevor ihr ihn darum bittet! So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel! Mach deinen Namen groß in der Welt. Dein Reich komme bald. Dein Wille geschehe hier auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Gib uns auch heute wieder, was wir zum Leben brauchen. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir allen vergeben haben, die an uns schuldig geworden sind. Lass uns nicht in Versuchung geraten, dir untreu zu werden, und befreie uns vom Bösen. Denn dir gehören Herrschaft, Macht und Ehre für alle Zeiten. Amen! Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Wenn ihr ihnen aber nicht vergeben wollt, dann wird Gott auch eure Schuld nicht vergeben. Matthäus 6,5-15
Und wir dürfen zuversichtlich sein, dass Gott uns erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht. 1. Johannes 5,14
Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr‘s empfangt, dann werdet ihr es auch erhalten. Markus 11,24
Und ich sage euch auch: Wenn zwei von euch hier auf der Erde darin eins werden, eine Bitte an Gott zu richten, dann wird mein Vater im Himmel diese Bitte erfüllen. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18,19-20
Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. Psalm 33,4
Der Glaube an Gott als Schöpfer des Lebens ist für den Menschen von grundlegender Bedeutung. Er gibt uns die Zusicherung, dass wir kein Produkt des Zufalls, keine Laune der Natur, sondern ein genialer Gedanke Gottes sind. Sowohl die Schöpfungslehre als auch die Evolutionstheorie setzen, was den Ursprung angeht, einen gewissen Glauben voraus. Die Schöpfung findet ihren Höhepunkt im siebten Tag, den Gott namentlich »Sabbat« (Ruhe) genannt hat. Dieser Tag bezeugt Gott als den Ursprung und Erhalter allen Lebens. Seit dieser Zeit wird an jedem siebten Tag, das ist der Samstag, Gott als Schöpfer verehrt.
Und Gott sprach: »Es soll ein Raumgewölbe zwischen den Wassern entstehen, der die Wasser voneinander trennt.« So geschah es auch. Gott machte ein Gewölbe und trennte die Wassermassen unterhalb der Wölbung von denen darüber. Und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und wieder Morgen: der zweite Tag.
Dann sprach Gott: »Die Wassermassen unter dem Himmel sollen sich an einer Stelle sammeln. Das Land soll zum Vorschein kommen.« So geschah es. Und Gott nannte das trockene Land »Erde«. Die Ansammlung der Wasser aber nannte er »Meer«. Gott sah alles an: Es war gut. Dann sprach Gott: »Die Erde lasse Gras hervorsprießen. Pflanzen und Bäume jeder Art sollen wachsen und Samen und samenhaltige Früchte tragen.« So geschah es. Die Erde brachte frisches Grün hervor, alle Sorten samentragender Pflanzen und jede Art von Bäumen mit samenhaltigen Früchten. Gott sah es an: Es war gut. Es wurde Abend und Morgen: der dritte Tag.
Und Gott sprach: »Am Himmel sollen Lichter entstehen, um den Tag von der Nacht zu unterscheiden. Sie sollen Zeichen sein, anhand derer die Jahreszeiten, die Tage und die Jahre bestimmt werden. Außerdem sollen sie als Lichter am Himmelsgewölbe die Erde beleuchten.« So geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter: das größere, das den Tag regiert, und das kleinere für die Nacht; und dazu die Sterne. Er setzte sie an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde leuchten. Sie sollten den Tag und die Nacht regieren und Licht und Finsternis voneinander trennen. Gott sah es an: Es war gut. Und es wurde Abend und Morgen: der vierte Tag.
Dann sprach Gott: »Im Wasser soll es von Lebewesen aller Art wimmeln und am Himmel sollen Vögel fliegen!« So schuf Gott die großen Meerestiere und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!« Und es wurde Abend und Morgen: der fünfte Tag.
Dann sprach Gott: »Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh und wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht.« So geschah es. Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Dann sprach Gott: »Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!« Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, als sein Ebenbild schuf er ihn. Er schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.« Weiter sagte Gott zu den Menschen: »Als Nahrung gebe ich euch die Samen der Pflanzen und die Früchte, die an den Bäumen wachsen, überall auf der ganzen Erde. Allen Landtieren, allen Vögeln und allen Lebewesen, die auf dem Boden kriechen, gebe ich Gras und Blätter zur Nahrung.« So geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.
So wurde die Schöpfung des Himmels und der Erde mit allem, was dazugehört, vollendet. Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk und ruhte von seiner Arbeit aus. Gott segnete den siebten Tag. Er machte den siebten Tag zu einem besonderen Tag und erklärte ihn für heilig – ein Tag, der ihm geweiht ist, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte. So entstanden Himmel und Erde, so wurden sie geschaffen. 1. Mose 1,1-2,4
Viele Menschen verehren und lieben ihn, von anderen hingegen wird er verachtet, gehasst oder völlig ignoriert. Keine andere Person ist so bekannt, aber auch so umstritten wie Jesus Christus. Dass er wirklich lebte, ist für die heutigen Geschichtsforscher zweifellos bewiesen. Wer ist Jesus Christus wirklich? Manche glauben, er sei ein weiser Lehrer, Revolutionär, Philosoph oder einfach nur ein guter Mensch – andere halten ihn für einen Betrüger. Muslime nennen ihn einen Propheten und die Christen glauben, dass er der Sohn Gottes ist. Nur die Bibel gibt aus erster Quelle eindeutige Auskunft über die Person Jesus Christus.
Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten. Er verzichtete auf alles; er nahm die niedrige Stellung eines Dieners an und wurde als Mensch geboren und als solcher erkannt. Philipper 2,6-7
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Doch obwohl die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannte die Welt ihn nicht, als er kam. Er kam in seine Welt, aber die Menschen nahmen ihn nicht auf. Aber allen, die ihn aufnahmen und ihm Glauben schenkten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Johannes 1,4+10-12
Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Jesus Christus, der Mensch wurde. 1. Timotheus 2,5
Meint nur nicht, ich sei gekommen, das Gesetz und die Worte der Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um sie außer Kraft zu setzen, sondern um sie zu erfüllen und ihnen volle Geltung zu verschaffen. Matthäus 5,17
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12
Ich bin in die Welt gekommen, um solche, die nicht sehen können, zum Sehen zu bringen und denen, die sich für sehend halten, zu zeigen, dass sie blind sind. Johannes 9,39
Ich bin das Brot, das Leben schenkt. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern. Wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. Johannes 6,35
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Johannes 14,6
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben. Offenbarung 3,20
Glaubt an Gott und glaubt an mich! Wenn alles bereit ist, werde ich kommen und euch zu mir holen. Dann werdet auch ihr dort sein, wo ich bin. Johannes 14,1+3
Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild. Durch den Sündenfall des ersten Menschenpaares sind wir alle aus der innigen »Kindschaft« Gottes gefallen und haben die natürliche Beziehung zu Gott verloren. Seit dieser Zeit neigt unsere menschliche Natur mehr dem Bösen zu als dem Guten. Gott bietet allen Menschen an, wieder seine Kinder zu werden. Wenn wir Gott Glauben schenken und Jesus Christus als Erlöser annehmen, werden wir eine »geistliche Neugeburt« erleben. Dann sind wir wieder Teil der großen Familie Gottes. Diese Erfahrung wird sichtbare Veränderungen in unserem Denken und Lebensstil bewirken.
Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen. Wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn er offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 1. Johannes 3,1-2
Diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes. Ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir »Abba!«, Vater, zu Gott sagen. So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben. Römer 8,14-17
All denen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden. Johannes 1,12
Meine Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie, sie folgen mir und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen und niemand wird sie mir entreißen. Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt; niemand kann sie ihm entreißen. Johannes 10,27-29
Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war. Jeder Tag meines Lebens war in deinem Buch geschrieben. Jeder Augenblick stand fest, noch bevor der erste Tag begann. Wie kostbar sind deine Gedanken über mich, Gott! Es sind unendlich viele. Wollte ich sie zählen, so sind sie zahlreicher als der Sand! Psalm 139,16-18
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4,16
Ist das Wesen des Menschen gut oder schlecht? Mitunter eine der provokantesten Fragen. Das Phänomen des Bösen bzw. der Sünde haben nicht nur Theologen, große Denker und Philosophen an den Rand der Verzweiflung getrieben. Sie sind am Charakter ihrer eigenen Thesen und Interpretationen gescheitert. Die Bibel erklärt, dass dem Menschen von Geburt an das Virus einer sündengeplagten Natur anhaftet. Unsere Sünden trennen uns von Gott und sind nichts weiter als Äste, Zweige und Blätter von dem »Sündenbaum« unseres Herzens. Gottes Wort enthält ein lebensrettendes Konzept, wie der sündenkranke Mensch Befreiung und Heilung erleben kann.
Denn alle Menschen haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte. Römer 3,23
Wir alle sind von Unrecht befleckt, selbst unsere gerechten Taten sind besudelt wie ein schmutziges Gewand. Wie Laub sind wir alle verwelkt, unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind. Es gab niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, um festzuhalten an dir. Denn du hattest dich verborgen vor uns, uns preisgegeben unserer Schuld. Jesaja 64,5-6
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn. Römer 6,23
So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, ich freue mich nicht über den Tod eines gottlosen Menschen, sondern ich freue mich viel mehr, wenn er umkehrt und am Leben bleibt. Kehrt um und ändert euer Verhalten! Hesekiel 33,11
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,8-9
Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Johannes 3,16
Liebt nicht die Welt und auch nicht, was zu ihr gehört! Wer die Welt liebt, hat keinen Platz für die Liebe zum Vater. Denn nichts von dem, was in der Welt ist, kommt vom Vater: Die Gier des eigenwilligen Menschen, seine begehrlichen Blicke, sein Prahlen mit Besitz und Macht – das alles gehört zur Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt und lebt in Ewigkeit. 1. Johannes 2,15-17
Wer an den Sohn glaubt, wer ihm vertraut, hat ewiges Leben. Wer dem Sohn aber nicht gehorcht, wird das ewige Leben nie zu sehen bekommen, denn Gottes Zorn wird auf ihm bleiben. Johannes 3,36
Kleidung bedeckt unsere Nacktheit und Scham. Menschen schämen sich nicht nur, wenn sie nackt sind. Auch das Gewissen erinnert uns an unsere Schuld. Oft fühlen wir uns nicht gut, wenn wir etwas Schlechtes getan haben, und am liebsten würden wir unser Versagen verbergen. Schuld wiegt schwer und beeinflusst unsere Persönlichkeit negativ. Wenn wir so zu Gott kommen wie wir sind, nimmt er unsere Schuld weg, macht uns frei und deckt unsere geistliche Nacktheit zu. Er will uns jetzt nicht nur vergeben und uns erleichtern, sondern uns auch in Zukunft vor Schuld und ihren zerstörerischen Folgen bewahren.
Du großer, barmherziger Gott, sei mir gnädig, hab Erbarmen mit mir! Lösche meine Vergehen aus! Nimm meine ganze Schuld von mir, wasche mich rein von meiner Sünde! Ich weiß, ich habe Unrecht getan, meine Fehler und Sünden stehen mir immer vor Augen. Gegen dich allein habe ich gesündigt und getan, was in deinen Augen böse ist. Darum wirst du Recht behalten mit dem, was du sagst, und dein Urteil über mich ist gerecht. Seit mein Leben im Leib meiner Mutter begann, liegt Schuld auf mir; von Geburt an bestimmt die Sünde mein Leben. Du freust dich, wenn ein Mensch von Herzen aufrichtig und ehrlich ist; hilf mir und lehre mich, und lass mich weise handeln! Reinige mich von meiner Schuld, dann bin ich wirklich rein; wasche meine Sünde ab, und mein Gewissen ist wieder weiß wie Schnee! Psalm 51,3-9
Der Herr sagt: »Kommt, wir wollen miteinander verhandeln, wer von uns im Recht ist, ihr oder ich. Eure Sünden sind blutrot, und doch sollt ihr schneeweiß werden. Sie sind so rot wie Purpur, und doch will ich euch rein waschen wie weiße Wolle.« Jesaja 1,18
Herr, wo sonst gibt es einen Gott wie dich? Allen, die von deinem Volk übrig geblieben sind, vergibst du ihre Schuld und gehst über ihre Verfehlungen hinweg. Du hältst nicht für immer an deinem Zorn fest; denn Güte und Liebe zu erweisen macht dir Freude. Du wirst mit uns Erbarmen haben und alle unsere Schuld wegschaffen; du wirst sie in das Meer werfen, dort, wo es am tiefsten ist. Micha 7,18-19
Ich freue mich über den Herrn und juble laut über meinen Gott! Denn er hat mir seine Rettung und Hilfe geschenkt. Er hat mich mit Kleidern des Heils bekleidet, einem schützenden Mantel der Gerechtigkeit. Nun stehe ich da wie ein Bräutigam mit festlichem Turban, wie eine Braut im Hochzeitsschmuck. Gott, der Herr, wird uns retten und das Gute bei uns wachsen lassen, so wie auf dem Feld und im Garten die Aussaat sprießt und wächst. Alle Völker werden seine Gerechtigkeit sehen und uns glücklich preisen. Jesaja 61,10-11
Der Herr, euer Gott, ist in eurer Mitte; er ist stark, hilft und rettet euch! Von ganzem Herzen freut er sich über euch. Weil er euch liebt, redet er nicht länger über eure Schuld. Ja, er jubelt, wenn er an euch denkt! Zefanja 3,17
Wer durchhält und den Sieg erringt, der wird solch ein weißes Kleid tragen. Ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen, sondern mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihm bekennen. Offenbarung 3,5
Frühlingserwachen – Belebung und Erneuerung der Natur zu neuem Leben. Vergleichbar ist dieser natürliche Vorgang mit dem ewigen Leben, das mit der geistlichen Neugeburt am Menschen beginnt. Durch die natürliche Geburt werden wir in diese Welt hineingeboren. Durch Gottes aktives Wirken in unserem Leben werden wir in das Reich Gottes »geistlich neugeboren«. Die Zugehörigkeit an eine Glaubensgemeinschaft, gute Taten oder positives Denken reichen nicht aus, um unser inneres Wesen zu verändern. Gottes Geist muss unser Leben beseelen – das wird sichtbar im veränderten Lebenswandel und einem »neuen« Herzen.
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde kommt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, wird es viele neue Körner hervorbringen. Wer sein Leben liebt, wird es verlieren. Aber wer sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es für das ewige Leben erhalten. Johannes 12,24-25
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das? Johannes 11,25-26
Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Niemand kommt in das Reich Gottes, der nicht aus Wasser und Geist geboren wird. Menschen können nur menschliches Leben hervorbringen, der Heilige Geist jedoch schenkt neues Leben von Gott her. Johannes 3,3+5+6
Ihr seid als neue Menschen wiedergeboren worden, aber diesmal nicht gezeugt durch den Samen von sterblichen Menschen, sondern durch das Wort Gottes, das lebt und für immer bestehen bleibt. 1. Petrus 1,23
Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen, etwas Neues ist entstanden. 2. Korinther 5,17
Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist: Das versteinerte Herz nehme ich aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges dafür. Ich erfülle euch mit meinem Geist und mache aus euch Menschen, die nach meinen Ordnungen leben, die auf meine Gebote achten und sie befolgen. Hesekiel 36,26-27
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem großen Erbarmen hat er uns neu geboren und mit einer lebendigen Hoffnung erfüllt. Diese Hoffnung gründet sich darauf, dass Jesus Christus vom Tod auferstanden ist. Und in seiner großen Macht wird er euch durch den Glauben beschützen, bis ihr das ewige Leben empfangt. Es wird am Ende der Zeit für alle sichtbar offenbar werden. 1. Petrus 1,3+5
Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt. Römer 8,38-39
Wohin führt unser Lebensweg? Im Alltag gehen wir unterschiedliche Wege, viele davon wie automatisch, ohne zu überlegen. Was ist richtig und was ist falsch? Es macht Sinn, über das hinauszublicken, was uns gerade beschäftigt und auf Trab hält, bevor wir ganz die Orientierung verlieren. Sind wir noch auf dem Weg, der uns sicher zum Lebensziel führt? Gottes Wort und seine Gebote, sind ein zuverlässiger wegweisender Lebenskompass. Sie werden uns durch die Wirrungen des Lebens sicher navigieren und uns an die entscheidende Weggabelung zurückführen, die zum ewigen Leben führt.
Durchforsche mich, Gott, sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle! Und wenn ich in Gefahr bin, mich von dir zu entfernen, dann bring mich zurück auf den ewigen Weg zu dir! Psalm 139,23-24
Du zeigst mir den Weg, der zum Leben hinführt. Und wo du bist, hört die Freude nie auf. Aus deiner Hand kommt ewiges Glück. Psalm 16,11
Glücklich ist, wer nicht lebt wie Menschen, die von Gott nichts wissen wollen. Glücklich ist, wer sich kein Beispiel an denen nimmt, die gegen Gottes Willen verstoßen. Glücklich ist, wer sich fern hält von denen, die über alles Heilige herziehen. Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt – Tag und Nacht. Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser steht, der Frucht trägt jedes Jahr und dessen Blätter nie verwelken. Was er sich vornimmt, das gelingt. Psalm 1,1-3
Manch einer meint, er sei auf dem richtigen Weg, doch am Ende läuft er geradewegs in den Tod. Sprüche 14,12
Vertraue von ganzem Herzen auf den Herrn und verlass dich nicht auf deinen Verstand. Denke an ihn, was immer du tust, dann wird er dir den richtigen Weg zeigen. Sprüche 3,5-6
Es wurde dir, Mensch, doch schon längst gesagt, was gut ist und wie Gott möchte, dass du leben sollst. Er fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an das Recht haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demütig vor Gott euer Leben führt. Micha 6,8
Geh mit dem anderen so um, wie andere mit dir umgehen sollen. In diesem Satz sind das Gesetz und die Propheten zusammengefasst. Ihr könnt das Reich Gottes nur durch das enge Tor betreten. Die Straße zum Verderben ist breit und die Tür steht für die vielen weit offen, die sich für den bequemen Weg entscheiden. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden! Matthäus 7,12-14
Jesus spricht: »Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.« Johannes 14,6
Im Gerichtssaal werden uns alle Arten von Verbrechen mit oft ungerechten Urteilssprüchen vor Augen geführt. Im Gegensatz dazu sind Gottes Urteile, ja sein ganzes Wesen, Gerechtigkeit und Wahrheit. Jedoch herrscht ein einseitiges, verzerrtes Bild von Gott in unserer Welt. Philosophien und Religionen haben es geschafft, Gottes Wesen als launisch und vergeltend oder philanthropisch und über alles Böse hinwegsehend darzustellen. Über Jahrhunderte hinweg hat sich dieses Bild von Gott in das Denken des Menschen eingeprägt. Es ist Zeit, Gott selbst sprechen zu lassen!
Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Güte des Herrn. Nur ein Wort sprach er, und der Himmel wurde geschaffen, Sonne, Mond und Sterne entstanden, als er es befahl. Er sammelte das Wasser des Meeres an einem Ort und speicherte die Ozeane in Becken. Die ganze Welt soll den Herrn fürchten, ehrt ihn, ihr Völker der Erde! Denn wenn er spricht, so geschieht‘s; wenn er gebietet, so steht‘s da. Psalm 33,4-9
Ich möchte, dass ihr mich kennt und mir vertraut. Ihr sollt begreifen: Ich bin der einzige Gott. Es gibt keinen Gott, der vor mir da war, und es wird auch in Zukunft nie einen anderen geben. Ich, der Herr, bin der einzige Gott. Nur ich kann euch retten. Ich habe es euch wissen lassen und euch immer geholfen. Durch die Propheten habt ihr von mir gehört. Habt ihr je einen anderen Gott mit solcher Macht gekannt? Ihr seid Zeugen, dass ich allein Gott bin, und ich werde auch in Zukunft immer derselbe sein. Ich bin, ehe denn ein Tag war, und niemand ist da, der aus meiner Hand reißen kann. Ich wirke und niemand kann mich hindern. Jesaja 43,10-13
O Herr, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine Werke! Sie alle sind Zeugen deiner Weisheit, die ganze Erde ist voll von deinen Geschöpfen. Psalm 104,24
Herr, deine Güte ist unvorstellbar weit wie der Himmel, und deine Treue reicht so weit, wie die Wolken ziehen. Deine Gerechtigkeit ist unerschütterlich wie die mächtigen Berge, deine Entscheidungen sind unermesslich wie das tiefe Meer. Du, Herr, hilfst Menschen und Tieren. Deine Liebe ist unvergleichlich. Du bist unser Gott, du breitest deine Flügel über uns und gibst uns Schutz. Du sättigst uns aus dem Reichtum deines Hauses, deine Güte erquickt uns wie frisches Wasser. Denn du bist die Quelle des Lebens und das Licht, durch das wir leben. Erhalte deine Liebe denen, die dich kennen, und zeige deine Treue allen, die dir von ganzem Herzen dienen! Psalm 36,6-11
Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen! Offenbarung 14,7
Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. Denn Gott wird Gericht halten über alles, was wir tun – sei es gut oder böse – auch wenn es jetzt noch verborgen ist. Prediger 12,13-14
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6,8
Bei allen Beschwernissen und Unsicherheiten blickt der Glaubende immer in die Zukunft, die allein Gott kennt. Falsch getroffene Entscheidungen oder Enttäuschungen hindern ihn nicht daran hoffnungsfroh neue Lebensabschnitte einzugehen. Seine Zuversicht wird zu einer festen Gewissheit. Gott hält seine Versprechen, weil er treu ist und zu seinem Wort steht. Wenn du deine Hoffnung auf Gott setzt, dann erlebst du eine Befreiung der Gedanken und Gefühle von Angst und Sorgen. Du findest Trost und Ermutigung, die dich im Leben tragen.
Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst! Josua 1,9
Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! Jesaja 41,10
Glücklich ist, wer seine Hoffnung auf den Herrn setzt und sich nicht mit den Überheblichen und den Lügnern einlässt! Psalm 40,5
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, und mein Leben vor dem Abgrund bewahrt; denn alle meine Schuld hast du genommen und sie weit hinter dich geworfen. Jesaja 38,17
Herr, wende unser Schicksal auch jetzt wieder zum Guten; so wie Bäche die Wüste neu beleben. Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Psalm 126,4-5
Dein Wort ward meine Speise, sooft ich‘s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth. Jeremia 15,16
Immer wieder muss ich es mir sagen: Vertrau auf Gott, dann findest du Ruhe! Er allein gibt mir Hoffnung, er ist der Fels und die Burg, wo ich in Sicherheit bin; darum werde ich nicht wanken. Gott rettet mich, er steht für meine Ehre ein. Er schützt mich wie ein starker Fels, bei ihm bin ich geborgen. Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. Psalm 62,6-9
Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. Psalm 33,4
Möge Gott, die Quelle der Hoffnung, euch im Glauben mit Freude und Frieden erfüllen, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes immer stärker wird. Römer 15,13
Sind wir gegen alle Lebensrisiken versichert? Von Versicherungsgesellschaften wissen Menschen sicher, dass sie existieren. Im Zweifel suchen sie ihren Versicherungsvertreter auf und verlassen sich auf seine Aussagen. Sicherheit fürs Leben wird letztlich zu einer teuren Illusion. Ganz anders ist das Vertrauen in die göttliche Fürsorge. Gottes Lebensversicherungspolice hat sich ihren Namen verdient! Gott bietet jedem Menschen seinen Rundum-Schutz an, wenn wir ihm und seinen Verheißungen nur vertrauen wollen. Gott und der Mensch – eine »Allianz« fürs Leben.
Wer unter dem Schutz des Höchsten bleibt, unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt, der sagt zu dem Herrn: »Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue.« Wenn neben dir auch Tausende sterben, wenn um dich herum Zehntausende fallen, kann dir doch nichts geschehen. Du wirst es mit eigenen Augen sehen, wie Gott es denen vergilt, die ihn missachten. Wenn der Herr deine Zuflucht ist, wenn du beim Höchsten Schutz suchst, dann wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen. Denn Gott hat seine Engel ausgesandt, damit sie dich schützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein verletzen! Psalm 91,1-2+7+9-12
Der Engel des Herrn stellt sich schützend vor alle, die Gott ernst nehmen und ihm gehorchen, und bringt sie in Sicherheit. Psalm 34,8
Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab. Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüßt mich wie ein Hausherr seinen Gast und gibst mir mehr als genug. Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben. Psalm 23,4-6
Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat. Römer 8,28
Vergesst nicht, dass die Prüfungen, die ihr erlebt, die gleichen sind, vor denen alle Menschen stehen. Doch Gott ist treu. Er wird die Prüfung nicht so stark werden lassen, dass ihr nicht mehr widerstehen könnt. Wenn ihr auf die Probe gestellt werdet, wird er euch eine Möglichkeit zeigen, trotzdem standzuhalten. 1. Korinther 10,13
Werft euer Vertrauen auf den Herrn nicht weg, was immer auch geschieht, sondern denkt an die große Belohnung, die damit verbunden ist! Was ihr jetzt braucht, ist Geduld, damit ihr weiterhin nach Gottes Willen handelt. Dann werdet ihr alles empfangen, was er versprochen hat. »Nur noch eine kurze Zeit, dann wird der erscheinen, der kommen soll, und sein Kommen wird sich nicht verzögern. Durch den Glauben wird der Gerechte leben. Doch wer sich von mir abwendet, an dem habe ich keine Freude.« Hebräer 10,35-38
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